Austernpilze

Inhalt:

Zusammenfassung:

  1. Austernpilze: Die Austernpilze sind eine Pilzgattung, die zur Familie der Seitlingsverwandten gehört.
  2. Geschmack: Austernpilze haben einen milden, leicht nussigen Geschmack.
  3. Farbe: Sie kommen in verschiedenen Farben vor, wie zum Beispiel weiß, grau, braun oder rosa.
  4. Vorkommen: Austernpilze können in gemäßigten und tropischen Gebieten weltweit gefunden werden.
  5. Kultivierung: Sie können auch zu Hause auf Substraten wie Stroh, Sägemehl oder Kaffeesatz angebaut werden.
  6. Gesundheitliche Vorteile: Austernpilze enthalten wenig Fett und Kalorien, aber eine gute Menge an Eiweiß, Ballaststoffen und Vitaminen.
  7. Zubereitung: Sie eignen sich hervorragend zum Braten, Grillen, Dünsten oder als Zutat in Suppen und Saucen.
  8. Kulinarische Vielseitigkeit: Austernpilze können sowohl als Fleischersatz für vegetarische und vegane Gerichte verwendet werden als auch in Kombination mit Fleisch oder Fisch.
  9. Konsistenz: Sie haben eine fleischige und zarte Konsistenz, die beim Kochen nicht gummiartig wird.
  10. Beliebtheit: Aufgrund ihres milden Geschmacks und ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten sind Austernpilze bei vielen Menschen beliebt.

Austernpilze, auch als Austern-Seitlinge bekannt, gehören zur Familie der Pilze. Sie sind so genannte Schwächeparasiten, d. h. sie wachsen an bereits abgestorbenen oder sich in Auflösung befindlichen Substanzen. Der Austernpilz wächst in unseren Regionen am liebsten an den Stämmen von Rotbuchen.

Austernpilze – Vitamine und Nährstoffe

Austernpilze enthalten wertvolle Aminosäuren und Spurenelemente. Da 100 Gramm der Pilze lediglich 23 Kilokalorien enthalten, sind sie ein extrem kalorienarmes Lebensmittel.

Verwendung in der Küche

Roh ist der Austernpilz nicht genießbar, er muss also in irgendeiner Form zubereitet werden. Vor der Zubereitung braucht man Austernpilze nicht zu waschen, man kann sie aber mit einem feuchten Tuch leicht abreiben. Der untere Teil des Stils wird entfernt. Die Art der Weiterverarbeitung hängt dann ganz vom eigenen Geschmack ab. Sie lassen sich panieren oder braten, überbacken (gratinieren) oder grillen. Manche Köche frittieren oder schmoren sie. Die Pilze passen zu Pasta, Reis und auch Kartoffeln. Auch in Salaten kann man sie als Zutat verwenden.

Der Pilz lässt sich ohne weiteres einfrieren, sollte nach dem Auftauen allerdings nicht mehr gebraten werden, da er seine ursprüngliche, knackige Konsistenz nicht zurück erhält.

Herkunft und Besonderheiten

Austernpilze sind weltweit heimisch. In Europa gedeiht der Pilz bei sehr niedrigen Temperaturen, was ihm die Bezeichnung „Winterpilz“ einbrachte. Züchtet man den Austernpilz in speziellen Kulturen, so wächst er auf verschiedensten Nährböden. Er kann auf Papier oder Kaffeesatz, aber auch auf Stroh, Fruchtfleisch von Kaffeebohnen oder Weizenkörnern gedeihen.

Nährstoffe in Austernpilzen


 

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Häufig gestellte Fragen:

Die besten Methoden zur Zucht von Austernpilzen sind die Verwendung von Substratbeuteln, die Sterilisation des Substrats, die Kontrolle der Feuchtigkeit und Temperatur sowie die Vermeidung von Schädlingen und Krankheiten.
Austernpilze enthalten verschiedene Nährstoffe wie Proteine, Ballaststoffe, Vitamine (z.B. Vitamin B, Vitamin D) und Mineralstoffe (z.B. Eisen, Kalium).
Austernpilze lassen sich am besten braten oder grillen. Einfach in etwas Öl auf einer heißen Pfanne oder auf dem Grill für 3-5 Minuten anbraten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben mit Knoblauch oder Kräutern verfeinern.