Vitamine und Nährstoffe in Margarine
Margarine gibt es bereits seit sehr vielen Jahren. Sie hat ihren Ursprung daher, dass man nach einem günstigeren Ersatz für Butter suchte, die damals sehr kostspielig war. In ihren Anfängen wurde sie aus Rinderfett hergestellt, der starke Glanz verlieh ihr auch den Namen.
In der heutigen Zeit kommen bei der Herstellung nur noch pflanzliche Fette wie zum Beispiel Palmöl, Kokosfett oder Sonnenblumenöl. Enthalten sind die Vitamine A, D, C und K, welche teilweise aber nicht selten nachträglich hinzugegeben werden.
Bei der Herstellung achtet man darauf, dass kein vollständige Durchhärtung stattfindet. Denn bei diesem Prozess würden die ungesättigten komplett in gesättigte Fettsäuren umgewandelt werden.
Margarine – die verschiedenen Formen
Margarine kann in verschiedenen Produktformen daherkommen. Zum Beispiel gibt es sie als normale Haushaltsmargarine. Sie kann sowohl aus tierischen als auch aus pflanzlichen Fetten bestehen. Der Anteil an gesättigten Fettsäuren ist hier höher als bei anderen Produkten. Dazu zählt zum Beispiel die Diätmargarine. Diese enthält zwar ebenso viele Kalorien, jedoch einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Auch so genannte Halbfettmargarine ist in Supermärkten erhältlich.
Mögliche Margarineprodukte:
- Haushaltsmargarine
- Diätmargarine
- Halbfettmargarine
Nähstoffe in Margarine
Quellen
Meyerhoff, C., Bischof, F.: Wissenschaft im Kochtopf Link