Vitamine und Nährstoffe in Plätzchen
Plätzchen sind kleine, flach geformte Kuchen. Die Bezeichnung stammt aus dem altfranzösischen Wort „place“. Die Feinbackwaren werden auch als Kekse oder Konfekt bezeichnet, besonders beliebt sind Weihnachtsplätzchen. Die kleinen Backwaren bestehen je nach Rezept aus einem großen Anteil Kohlenhydraten und Fett, enthalten aber auch weitere Vitamine und Nährstoffe.
Plätzchen – zu Weihnachten ein Muss
Kekse werden besonders zu Weihnachten sehr gerne gebacken. Unterschieden werden hier Kekse aus Mürbteig, gewürzte Kekse wie Spekulatius, Kekse aus Teigrollen wie Vanillekipferl oder Bethmännchen, Spritzgebäck und Kekse auf Nougatbasis.
Die Kekse werden in unterschiedliche Formen verarbeitet, üblich sind Taler, Schnitten, Ringe, Rauten, Makronen, Häufchen, Kipferl oder Ausstechfiguren.
Je nach Herkunft gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für die kleinen Backwaren: Biscuits, Platzerl, Cookies.
Plätzchen – Geschichtliches
Die Plätzchen-Bäckerei entwickelte sich in Deutschland im 18. Jahrhundert und wurde durch den Import und Konsum von Kaffee, Tee und Kakao gefördert. Früher waren die kleinen Backwaren besonders bei Frauen der oberen Gesellschaftsschicht beliebt, zu Kaffeekränzchen wurden traditionell kleine Kekse gereicht. Im 19. Jahrhundert galten Kekse nach wie vor als Luxusprodukte, da Zucker sehr teuer war. Dies änderte sich, als Zucker aus Zuckerrüben gewonnen werden konnte und der handelsübliche Zucker für die breite Bevölkerung zugänglich wurde.
Nährstoffe in Plätzchen
Quellen
Blim, Rosemarie: Little Black Book der Plätzchen Link
Handschmann, Johanna: Plätzchen für Weihnachten und das ganze Jahr Link