Vitamine und Nährstoffe in Torten
Die Bezeichnung stammt vom italienischen Wort „torta“ sowie dem lateinischen Begriff „tōrta“, was soviel wie „rundes Brot“ oder auch „Brotgebäck“ bedeutet. Als Torten bezeichnet man besonders feine Backwaren.
Diese werden hergestellt, indem man zunächst einen Tortenboden backt. Dieser kann ein- oder mehrschichtig sein. Diesen Tortenboden kann man dann mit einer Creme füllen oder oder mit verschiedensten Zutaten belegen. Am Schluss kann noch Tortenguss oder eine Glasur darüber gegeben werden.
Torten – Vitamine und Nährstoffe
Die Inhaltsstoffe (z. B. Vitamine, Fett, Kohlenhydrate) einer Torte hängen natürlich von ihren Zutaten ab. Torte ist aufgrund des meist hohen Fettanteils und mit etwa 320 Kilokalorien pro 100 Gramm nicht als kalorienarmes Genussmittel zu betrachten.
Torten – Verwendungsmöglichkeiten in der Küche
Dieses Feingebäck wird hauptsächlich zum Kaffee gereicht, kann aber auch als Dessert serviert werden. Es eignet sich hervorragend, um besondere Feierlichkeiten zu bereichern. Beispielsweise gibt es spezielle Hochzeits-, Jubiläums- oder Geburtstagstorten, die dann speziell angefertigt und mit einem passenden Schriftzug versehen werden.
Torten – Ursprung und Besonderheiten
Die Torte, wie wir sie heute kennen, hat ihren Ursprung vermutlich im deutschsprachigen Raum. Zumindest findet man in einem deutschen Werk aus dem Jahre 1793 einen Eintrag, in dem der Begriff auftaucht.
- Ursprünglich war mit dieser Bezeichnung kein süßes Backwerk gemeint, sondern eine herzhaft gefüllte Pastete. Auch der italienische bzw. lateinische Begriff torta bezog sich auf solche herzhaften Gerichte.
Als die ältesten Torten in süßer Ausführung gelten die berühmte Linzertorte sowie die Madeltorte. Die meisten heute bekannten Rezepte entstanden im 19. Jahrhundert.
Nährstoffe Torten Übersicht
Quellen
von Noorden, Carl / Salomon, Hugo: Handbuch der Ernährungslehre: Erster Band Allgemeine Diätetik (Nährstoffe und Nahrungsmittel, Allgemeine Ernährungskuren Link
Böhm, B.O. / Palitzsch, K.-D. / Rosak, C. / Spinas, G.A.: Klinische Diabetologie Link
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Leitsätze 2016 – Deutsches Lebensmittelbuch Link