Vitamine und Nährstoffe in der Wacholderbeere
Die Wacholderbeere gehört zur Familie der Zypressengewächse, von denen es noch mehr als 50 Unterarten gibt. Der Wacholderbeere sagt man in vielen Einsatzgebieten eine heilende und wohltuende Wirkung nach. Einige Vitamine und Mineralstoffe sind ebenfalls entahlten.
So sind es hier die B-Vitamine, die in dieser „Beere“ enthalten sind. Denn strenggenommen handelt es sich nicht um eine Beere, sondern um einen Zapfen, der von der Pflanze ausgebildet wird. Neben einigen Vitaminen sind aber auch noch Nährstoffe wie Zink sowie eine Reihe von ätherischen Ölen enthalten.
Wacholderbeere – Vitamine und Nährstoffe
Wie bereits erwähnt, sind vor allem B-Vitamine in der Beere enthalten. Doch auch die anderen Nährstoffe können sich sehenlassen. Zink, Niacin oder Panthotensäure kann man hier ebenso finden wie Zitronensäure oder Gerbstoffe. Ihre gesundheitsfördernde Wirkung wird der Wacholderbeere aber nicht zuletzt auch durch den hohen Anteil an ätherischen Ölen verliehen.
Wacholderbeere – Vorsicht bei Nierenerkrankungen
Die Wacholderbeere kann bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt werden. Hierzu zählen zum Beispiel Verstopfungen oder allgemeine Verdauungsbeschwerden sowie Erkältungskrankheiten. Ferner gilt sie unter anderem als blutbildend, antibakteriell, harntreibend und schleimlösend. Es gibt verschiedene Präparate, die die Frucht als Grundzutat nutzen. Dazu gehöhrt unter anderem Wacholderschnaps, spezielle Bäder, Kapseln oder Öle.
- Personen, die an Nierenerkrankungen leiden, sollten besser auf den Verzehr verzichten, da die Inhaltsstoffe der Beere reizend für die Nieren sein können.