Puten bzw. Truthühner sind heute – neben Hühnern – als Fleischlieferanten in Deutschland verbreitet. Die ursprünglich aus Südamerika stammenden Tiere haben den wissenschaftliche Name Meleagris gallopavo Linnaeus f. domestica. Truthahn ist die Bezeichnung für die männliche Pute. In ihrer ursprünglichen Heimat begann die Domestizierung bereits vor der Ankunft der Europäer. Geschätzt wird das Fleisch heute unter anderem wegen seines geringen Fettanteils.
Interessantes zur Pute
Speziell die Vitamine B3 und B6 sind im Putenfleisch in größerer Menge vorhanden. Bei den Mineralstoffen sowie den Spurenelementen tauchen im Fleisch des Truthuhns unter anderem Kalium, Phosphor sowie Kupfer und Zink auf.
Geflügelfleisch deckt zu einem großen Teil den Fleischbedarf. Für die Massentierhaltung werden heute sogenannte Hybridputen eingesetzt, die darauf ausgelegt sind, Futter sehr effizient in Fleischmasse umzusetzen. Damit ergibt sich eine schnelle Schlachtreife. Ideal sind Puten, die einen hohen Anteil Brustfleisch mitbringen. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass im Fleisch Rückstände von Arzneimitteln enthalten sein können.
Nährstoffe in der Pute