Vitamine und Nährstoffe in Früchtecreme
Eine Früchtecreme wird aus verschiedenen Fruchtsorten hergestellt. Je nach Saisonalität und Gusto können die verschiedensten Früchte für die Verwendung benutzt werden. Auch tiefgekühlte Früchte oder Obst aus der Dose können zur Herstellung benutzt werden.
Früchtecreme – Vitamine und Nährstoffe
Besonders gut eignen sich beispielsweise:
- Himbeeren
- Brombeeren
- Erdbeeren
Damit die samtige Masse auch samtig und weich bleibt, sollten die Früchte beim Zubereiten durch ein Sieb gepresst werden. So kann sichergestellt werden, dass die im Obst vorhandenen Kerne nicht in die Creme gelangen. Wem der Geschmack des Obstes nicht intensiv genug erscheint, kann mit einem Fruchtsaft der jeweiligen Sorte nachhelfen. Auch ein zusätzlicher Spritzer Zitronen- oder Limettensaft kann hinzugegeben werden.
Früchtecreme – die richtige Zubereitung
Beerensorten eignen sich nicht nur wegen ihres köstlichen Geschmacks zur Herstellung, sondern auch ihr Vitamingehalt ist sehr hoch.
- Die Vitamine sprechen für sich: Beerensorten schneiden im Vitaminranking besonders gut ab: Die Erdbeere hat sogar mehr Vitamin C als eine Zitrone.
Da jedoch die gewählte Obstsorte gedünstet – also erhitzt werden muss, um weich zu werden, ist ein Vitaminverlust unabdingbar. Es sollte darauf geachtet werden das Obst nur so lange zu erhitzen wie nötig. Dies hilft zusätzlich die kostbaren Vitamine länger zu erhalten.
Früchtecreme – definitiv eine Sünde wert
Im Vergleich zu anderen Süßspeisen wie beispielsweise Fruchteis oder Früchtequark hat sie (leider) viele Kalorien. Oft wird zudem noch ein Schuss Sahne dazugegeben. Wer sich aber sonst ausgewogen ernährt, kann ohne schlechtes Gewissen eine Früchtecreme als Dessert oder zu seiner Hauptspeise genießen.
Nährstoffe Früchtecreme Übersicht
Quellen
Schulz, Helene: Vegetarisch kochen – eine Freude Link
Müller, Sven-David / Raschke, Karin: Das Kalorien-Nährwert-Lexikon Link
Hutter, Katharina: Salzburger Bäuerinnen kochen: Einfach gute Rezepte Link