Ein schon lange beliebtes Lebensmittel stellt die Graupe dar. Sie enthält viele Vitamine und wird durch das Polieren oder Schälen eines Getreidekorns hergestellt und verliert dabei einige Nährstoffe.
Früher wurde sie aufgrund des süßlichen Geschmacks verschiedenen Suppen sowie Süßigkeiten beigemengt.
Bei der Herstellung dieses Gutes geht einiges an Nährstoffen verloren. Insbesondere gehen jedoch nur die Ballaststoffe sowie Mineralstoffe verloren.
Früher wurde es als sättigende sowie preiswerte Suppeneinlage verwendet. Daher eignet es sich auch heute noch gut für Suppen, Eintöpfe sowie Risotto. Zudem kann es optimal als Beilage oder Süßspeise verwendet werden. Darüber hinaus gart es schneller als Vollkorn und ist ebenfalls verdaulicher.
Es weist einen leicht süßlichen Geschmack auf. Daher wird es ebenfalls gerne als altes „Süßungsmittel“ beigemengt.
Sie kann aus Gerste, Weizen sowie Dinkel gewonnen werden. Ebenfalls besteht die Möglichkeit die Graupe aus grob gebrochenen Körnen durch das Schälen oder Polieren der Getreidekörner herzustellen. Eine Vermahlung findet jedoch nicht statt. Das Ergebnis, das am Ende hierbei rauskommt ist ein rundliches oder ovales Korn.
Vitamine Graupen Übersicht
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Die untenstehende Tabelle enthält eine Übersicht* zu den wichtigsten Nährwerten in Graupen pro 100g.
*Nährstoffe, die in diesem Lebensmittel nicht vorkommen, wurden der Übersicht halber in allen Kategorien ausgeblendet.
Quellen
Hülsmann, Sabine: Slow Carb Kintrup, Martin / Von Cramm, Dagmar: Vegetarisch genießen Frede, Wolfgang: Taschenbuch für Lebensmittelchemiker und -technologen, Band 1 Lenz, Claudia: Quickfinder Küchenwissen
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