Er ist eine eigene Sorte unter den vielen Kohlsorten mit der Bezeichnung Brassica oleracea var. viridis. Er zeichnet sich durch dicke, tiefgrüne und fleischige Blätter aus. Die Inhaltsstoffe ähneln denen des Braun- bzw. Grünkohls, jedoch ist der Geschmack deutlich intensiver.
Kohl kommt in vielen Ländern der Erde vor, ist Asien ist zum Beispiel der Chinakohl oder auch der Pak Choi fester Bestandteil der lokalen Küche. Wie andere Kohlsorten auch enthält Blattkohl eine Vielzahl Vitamine, Spurenelemente und Vitalstoffe.
Der Nährstoffgehalt beschränkt sich auf einen geringen Anteil an Kohlehydraten und Proteinen, Fett ist in sehr geringen Mengen vorhanden. Blattkohl ist ebenfalls reich an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen!
Bei der Verwertung von Fleisch, Fett und Zucker fallen im Körper durch Stoffwechselprozesse Säuren an, welche wiederum vom Körper abgebaut und umgewandelt werden müssen. Bei einer übermäßigen Zufuhr von Fleisch, Fett und Zucker kann der Körper also „übersäuern“. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, kann durch basische Lebensmittel ein gewisser Ausgleich geschaffen werden.
Hierzu gehört auch grünes Blattgemüse, wie eben der Blattkohl. Andere basisch wirkende Vertreter aus der Kohlfamilie wären beispielsweise Grünkohl, Rosenkohl, Weißkohl und Rotkohl.
Vitamine Blattkohl Übersicht
Blattkohl – Vitamine und Nährstoffe
Der Nährstoffgehalt beschränkt sich auf einen geringen Anteil an Kohlehydraten und Proteinen, Fett ist in sehr geringen Mengen vorhanden. Vitamine und Spurenelemente sind wie folgt enthalten:
- Blattkohl ist ebenfalls reich an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen!
Blattkohl – besser roh als gegart
Die langen und festen Blätter des Kohls eignen sich besonders für die Herstellung der klassischen Kohlroulade. Aber auch kleingeschnitten gegart und mit angebratenem Speck serviert sind die Blätter als Beilage geeignet. Da durch den Garvorgang jedoch Vitamine und Spurenelemente verloren gehen können, empfiehlt sich der Verzehr als Rohkost.
Hierzu eignen sich besonders die inzwischen sehr beliebten Smoothies. In Kombination mit Früchten und anderen Gemüsesorten kann so der Kohl auch ohne geschmackliche Einbußen roh verzehrt werden.
Blattkohl – Teil einer basischen Ernährung
Bei der Verwertung von Fleisch, Fett und Zucker fallen im Körper durch Stoffwechselprozesse Säuren an, welche wiederum vom Körper abgebaut und umgewandelt werden müssen. Bei einer übermäßigen Zufuhr von Fleisch, Fett und Zucker kann der Körper also „übersäuern“. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, kann durch basische Lebensmittel ein gewisser Ausgleich geschaffen werden.
Hierzu gehört auch grünes Blattgemüse, wie eben der Blattkohl. Andere basisch wirkende Vertreter aus der Kohlfamilie wären beispielsweise Grünkohl, Rosenkohl, Weißkohl und Rotkohl.