Vitamine und Nährstoffe im Königslachs
Der Königslachs zählt zu den beliebtesten Lachsarten. Seine Bedeutung und die Verwendung in der heutigen Zeit geht auf die Chinook-Indianer zurück, weshalb der Lachs ursprünglich auch Chinook genannt wurde.
Der Lachs lebt mehrere Jahre in stillen Gewässern, wobei er dann in Flüssen laicht. Ist er heran gewachsen, wird er in allen Teilen Deutschlands zu verschiedenen Beilagen serviert.
Königslachs macht sich besonders gut zu Salaten. Viele mögen den Lachs heiß und servieren ihn zu Kartoffeln mit Kräuter-Remoulade, Knoblauch oder zu Kartoffelsalat. Zu Nudeln schmeckt er ebenso sehr lecker. Besonders Tagliatelle eignen sich zum Lachs. Seltenst gelangt er auch in eine Fischsuppe oder wird als Pastete zu Brot serviert.
Ursprünglich stammt diese Lachsart aus dem amerikanischen Raum. Irgendwann gelangte er jedoch in deutsche Flüsse und wurde erstmals im Main entdeckt. Der Fisch lebt überwiegend im Meer und vorwiegend kommt er aus dem Pazifik. Wenn er jedoch zu laichen bereit ist, begibt er sich stets ins Süßwasser.
Nährstoffe im Königslachs
Quellen
Lelek, Anton / Buhse, Günter: Fische des Rheins: — früher und heute — Link