Hustenbonbons

Inhalt:

Zusammenfassung:

  1. Hustenbonbons: Süße Lutschtabletten zur Linderung von Husten und Halsschmerzen.
  2. Wirkstoffe: Enthalten oft ätherische Öle wie Minze oder Eukalyptus, die die Schleimhäute beruhigen und den Hustenreiz lindern können.
  3. Zucker: Die meisten Hustenbonbons enthalten Zucker oder andere süße Stoffe, um den Geschmack angenehmer zu machen.
  4. Pflanzliche Inhaltsstoffe: Manche Hustenbonbons enthalten auch Extrakte aus Heilpflanzen wie Eibisch oder Spitzwegerich, die entzündungshemmend wirken können.
  5. Lutschdauer: Die Bonbons sollten langsam gelutscht werden, um ihre Wirkung maximal entfalten zu können.
  6. Keine Heilung: Hustenbonbons können die Symptome lindern, aber sie heilen nicht die zugrunde liegende Erkrankung.
  7. Alternative für Kinder: Es gibt spezielle Hustenbonbons für Kinder, die weniger Wirkstoffe und einen milderen Geschmack haben.
  8. Vorsicht bei Allergien: Menschen mit Allergien sollten die Inhaltsstoffe der Hustenbonbons überprüfen, um keine unerwünschten Reaktionen auszulösen.
  9. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können Hustenbonbons Magenprobleme wie Sodbrennen oder Durchfall verursachen.
  10. Wirkungsdauer: Die Linderung der Symptome hält in der Regel für einige Stunden an, danach müssen neue Bonbons eingenommen werden.

Vitamine und Nährstoffe in Hustenbonbons

Hustenbonbons sind für Kinder und Erwachsene im Handel zu bekommen. Mit verschiedenen Geschmacksrichtungen können die Bonbons lindernd und gleichzeitig hustenstillend sein. Sie stellen eine gute Alternative zu handelsüblichen Medikamenten dar und gerade Kinder bekommen die Hustenstiller in vielen Formen. Den Bonbons wird nachgesagt, dass sie besonders verträglich sind.
Die Zusammensetzung der Vitamine und Mineralien können sich je nach Art des Bonbons unterscheiden. Bei Kindern wird meistens darauf geachtet, dass weniger Zucker enthalten ist. Hustenbonbons kann man in vielen Apotheken bekommen. Die Geschmackrichtungen sind sehr vielseitig und beschränken sich nicht ausschließlich auf Eukalyptus oder Minze. Gerade Kinder bekommen die Bonbons in Beerengeschmack, Apfel, Zitrone und vielen weiteren Früchten. Wann sollte man ein Hustenbonbon anwenden? Grundlegend ersetzen die Bonbons keinen Arztbesuch. Anzuwenden sind sie jedoch bei einem kratzenden Hals, leichter Heiserkeit oder bei Schluckbeschwerden. Werden Bonbons mit Salbei erworben dann kann der Inhaltsstoff eine lindernde Wirkung besitzten. Salbei ist dafür bekannt den Hustenreiz zu lindern.

Nährstoffe in Hustenbonbons


Quellen

Chappell, Jon: Rockmusik machen für Dummies Link
Müller, Sven-David: Die 50 besten und 50 gefährlichsten Lebensmittel Link
Dingerman, Theo: Pharmazeutische Biologie. Molekulare Grundlagen und klinische Anwendung Link


Über den Autor:

Häufig gestellte Fragen:

Hustenbonbons wirken, indem sie die Schleimhaut im Hals und Rachen beruhigen und somit den Hustenreiz lindern.
In Hustenbonbons können je nach Hersteller unterschiedliche Nährstoffe enthalten sein, aber oft enthalten sie in der Regel keine nennenswerten Mengen an Nährstoffen.
Hustenbonbons können bei Halsschmerzen und Husten helfen, indem sie den Hals beruhigen und den Hustenreiz lindern. Die Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Menthol oder Kamille können den Schmerz mildern und eine beruhigende Wirkung auf den Hals haben. Zudem können sie den Schleim lösen und das Abhusten erleichtern.