Sagopalme

Inhalt:

Zusammenfassung:

  1. Artenname: Die Sagopalme gehört zur Art Cycas revoluta und zur Familie der Cycadaceae.
  2. Herkunft: Ursprünglich stammt die Sagopalme aus Japan und wird heute weltweit als Zierpflanze verwendet.
  3. Aussehen: Die Pflanze hat einen dicken Stamm und eine Reihe von dunkelgrünen, steifen, gefiederten Blättern, die in einem kreisförmigen Muster aus dem Stamm herauswachsen.
  4. Größe: Im natürlichen Umfeld kann eine Sagopalme bis zu 6 Meter hoch werden, in Innenräumen oder in Kübeln bleibt sie jedoch deutlich kleiner.
  5. Vermehrung: Die Vermehrung der Sagopalme erfolgt in der Regel durch Samen oder durch das Abschneiden und Ablegen von sogenannten „Kindeln“ oder Stecklingen, die am Fuß der Pflanze wachsen.
  6. Pflege: Sie benötigt wenig Wasser und bevorzugt gut durchlässige Böden. Sie toleriert auch Halbschatten, wächst aber am besten in voller Sonne.
  7. Giftigkeit: Alle Teile der Sagopalme sind im Rohzustand giftig für Menschen und Tiere. Insbesondere Samen und junge Blätter enthalten toxische Glycoside.
  8. Lebensdauer: Die Sagopalme ist eine sehr langlebige Pflanze und kann bei guter Pflege mehrere Jahrhunderte alt werden.
  9. Ernährung: Die Sagopalme ist eine sogenannte „Nutzpflanze“, da sie eine stärkehaltige Substanz liefert, die als Sago bekannt ist und in bestimmten Teilen der Welt als Nahrungsmittel verwendet wird. Allerdings ist der Verzehr nur nach sorgfältiger Verarbeitung sicher, da rohe Pflanzenteile giftig sind.
  10. Überwinterung: In Gebieten mit kalten Wintern sollte die Sagopalme drinnen überwintern, da sie nur begrenzt frostresistent ist.

Sagopalmen und ihre vielen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche

In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen kompakten Überblick über die Verwendungsmöglichkeiten der Sagopalme in der Küche geben. 

Die Frucht der Sagopalme, auch bekannt als Palmsago, ist essbar und bietet vielfältige kulinarische Einsatzmöglichkeiten. Sowohl die Früchte als auch die Blätter von Sagopalmen können verwendet werden, um schmackhafte Gerichte zuzubereiten. 

In ihrer Ursprungsregion ist die majestätische Sagopalme von unschätzbarem Nutzen, während sie in unseren Breitengraden lediglich als Zierpflanze fungiert. 

Um die Pracht der Sagopalmen zu erhalten, bedarf es jedoch einer nicht zu unterschätzenden Pflege. Wer sich jedoch an die entsprechenden Ratschläge hält, wird mit einer langen Lebensdauer der Pflanze belohnt.

Allgemeine Informationen zur Sagopalme

In der Regel wird hierzulande, wenn von Sagopalmen die Rede ist, die Cycas revoluta gemeint. Im Gegensatz dazu stammt die Echte Sagopalme, Metroxylon sagu, aus Südostasien, wo sie als Nutzpflanze für Baumaterial und zur Gewinnung von Palmsago angebaut wird.

Die Cycas revoluta zählt jedoch nicht zur Familie der Palmen, sondern zu den Palmfarnen. Diese Relikte der Urzeit sind weltweit in den Tropen verbreitet und können bis zu 10 Meter hoch werden, benötigen jedoch aufgrund ihres langsamen Wachstums eine Ewigkeit.

Obwohl ihre dunkelgrünen, gefiederten Wedel optisch an Farne erinnern, sind sie wesentlich widerstandsfähiger. Es dauert mehrere Jahre, bis sich ein neuer Blattkranz bildet. Im Laufe ihres Lebens entwickeln Sagopalmen einen kleinen Stamm. 

Bei optimaler Haltung erblüht der Palmfarn im Mai mit einer beeindruckenden männlichen oder weiblichen Blüte. Aus diesen Blüten entwickeln sich Samen, die jedoch 6 bis 14 Monate brauchen, um zu reifen.

Warum ist die Frucht der Sagopalme hierzulande nicht nutzbar?

Die Früchte der Sagopalme sind in ihrem rohen Zustand giftig, sie enthalten Substanzen wie Cycasin, die zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen können, einschließlich Leberschäden und neurologischen Störungen.

In den Regionen, wo die Verwendung der Sagopalme als Nahrungsquelle traditionell üblich ist (wie zum Beispiel in Teilen des pazifischen Raumes), werden die Samen oder der Stamm der Pflanze durch einen aufwendigen Prozess verarbeitet, um diese Giftstoffe zu entfernen. Dieser Prozess beinhaltet in der Regel das Mahlen der Pflanzenteile zu einem Pulver, das dann mehrfach gewaschen und anschließend gekocht wird.

In Deutschland und anderen Ländern, in denen die Sagopalme vor allem als Zierpflanze angebaut wird, fehlt es an dem notwendigen Wissen und den Traditionen, um diesen Prozess sicher durchzuführen. 

Deshalb ist es hierzulande nicht üblich, die Sagopalme als Nahrungsquelle zu nutzen. Zudem wäre der Ertrag in unseren Breiten, wo die Pflanze in der Regel kleiner bleibt und weniger Früchte trägt, wahrscheinlich ohnehin sehr gering.

Zusätzlich könnte der Verzehr von Sago, auch nach entsprechender Verarbeitung, gesundheitliche Risiken bergen, da nicht vollständig geklärt ist, ob durch die traditionelle Verarbeitung wirklich alle giftigen Substanzen entfernt werden. Daher ist es generell ratsam, von dem Verzehr von Teilen der Sagopalme abzusehen.

Die Herstellung von Palmsago

Um Palmsago herzustellen, werden die Früchte geerntet und zunächst von ihrem äußeren Fruchtfleisch befreit. Anschließend werden sie geschält, gewaschen und zu einer feinen Stärke vermahlen. Diese Stärke kann dann in der Küche auf verschiedene Arten verwendet werden. Sie dient als Bindemittel in Suppen, Saucen und Desserts und verleiht den Gerichten eine cremige Konsistenz. Zudem ist Palmsago eine tolle Alternative zu herkömmlichem Mehl, da es glutenfrei ist. 

Der Geschmack

Der Geschmack von Palmsago ist mild und neutral, ähnlich wie der von Kartoffeln oder Reis. Dadurch lässt er sich gut in süßen und herzhaften Gerichten einsetzen, ohne den Geschmack zu dominieren. In süßen Speisen wie Puddings, Kuchen oder Eiscreme sorgt Palmsago für eine angenehme Textur und gibt den Gerichten eine besondere Note. 

Eine weitere positive Eigenschaft von Palmsago ist seine lange Haltbarkeit. Bei richtiger Lagerung kann Palmsago mehrere Jahre halten, was es zu einem praktischen Vorrat in der Küche macht. 

Zusammenfassend ist die Sagopalme mit ihrer essbaren Frucht und dem daraus gewonnenen Palmsago eine faszinierende Pflanze, die viele Verwendungsmöglichkeiten in der Küche bietet. Von der Zubereitung von herzhaften Gerichten bis hin zu köstlichen Desserts, Palmsago ist eine wertvolle Zutat, die jedem Gericht eine besondere Note verleihen kann.

Verwendungsmöglichkeiten der Frucht in der Küche

Ein wichtiger Aspekt der Verwendungsmöglichkeiten der Frucht der Sagopalme in der Küche ist die Herstellung von Palmsago. Palmsago ist ein Lebensmittel, das aus dem Stamm der Sagopalme gewonnen wird und als Stärkequelle dient. 

Durch ein aufwändiges Verfahren wird die Stärke aus dem Stamm extrahiert und zu kleinen Sago-Perlen verarbeitet. Diese Perlen können dann in verschiedenen Gerichten verwendet werden. 

Palmsago eignet sich besonders gut als Bindemittel für Suppen, Saucen und Desserts, da es eine hohe Gelierkraft besitzt. Auch beim Backen kann Palmsago zum Einsatz kommen, beispielsweise für die Herstellung von Kuchen oder Keksen. 

Darüber hinaus kann Palmsago als Alternative zu gewöhnlichem Mehl verwendet werden, um glutenfreie Gerichte zuzubereiten. Dank der neutralen Geschmacksnote passt Palmsago zu verschiedenen Geschmacksrichtungen und lässt sich gut mit anderen Zutaten kombinieren. 

Obwohl die Früchte der Sagopalme selbst nicht direkt essbar sind, bieten sie vielfältige Möglichkeiten zur Zubereitung von schmackhaften Speisen und verleihen ihnen eine besondere Textur. 

Die Verwendung von Palmsago in der Küche ist eine interessante Alternative zu herkömmlichen Bindemitteln und ermöglicht es, kreative Rezepte auszuprobieren. Mit den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Palmsago in süßen und herzhaften Gerichten eröffnen sich kulinarische Genüsse, die auf den ersten Blick vielleicht nicht mit der Sagopalme in Verbindung gebracht werden.

Wie lange ist Palmsago haltbar?

Nachdem wir uns in den vorangegangenen Absätzen mit den vielen Verwendungsmöglichkeiten von Palmsago in der Küche beschäftigt haben, stellt sich nun die Frage, wie lange diese exotische Zutat eigentlich haltbar ist. Palmsago, auch bekannt als die Stärke aus der Frucht der Sagopalme, ist eine essbare Zutat, die in vielen süßen Speisen und anderen Gerichten Verwendung findet. 

Doch wie lange kann man Palmsago eigentlich aufbewahren, ohne dass er seine Qualität verliert? Die Haltbarkeit von Palmsago hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Palmsago in einer luftdichten Verpackung oder Behälter aufbewahrt wird, um Feuchtigkeit und andere Schadstoffe fernzuhalten. 

Idealerweise sollte er an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Bei richtiger Lagerung kann Palmsago in der Regel bis zu einem Jahr haltbar sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Qualität von Palmsago im Laufe der Zeit abnehmen kann. 

Durch die Einwirkung von Licht und Luft kann die Stärke ihre Farbe verändern und möglicherweise an Geschmack verlieren. Wenn der Palmsago eine veränderte Farbe oder einen komischen Geruch aufweist, empfiehlt es sich, ihn nicht mehr zu verwenden. 

Um die Haltbarkeit von Palmsago zu verlängern, kann man ihn auch einfrieren. In einem luftdichten Behälter oder vakuum versiegelten Beutel bleibt Palmsago im Tiefkühlfach sogar noch länger haltbar. 

Beim Auftauen behält er in der Regel seine Konsistenz. Abschließend lässt sich sagen, dass Palmsago, richtig gelagert, eine erstaunlich lange Haltbarkeit aufweist. Es ist jedoch wichtig, die Qualität regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass der Palmsago noch genießbar ist. Mit diesem Wissen steht der Verwendung von Palmsago in der Küche nichts mehr im Wege.

Fazit

Die Sagopalme, oder Cycas revoluta, ist eine attraktive und pflegeleichte Pflanze, die oft in Innenräumen und Gärten rund um die Welt zu finden ist. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, gefiederten Blätter und der dicke, palmenähnliche Stamm. Trotz ihres Namens ist sie keine echte Palme, sondern gehört zur Familie der Cycadaceae.

Die Sagopalme ist giftig und sollte daher außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren platziert werden. Während sie in einigen Teilen der Welt als Nahrungsquelle dient (nach einem aufwändigen Prozess zur Entfernung von Giftstoffen), sollte dies aufgrund der potenziellen Gesundheitsrisiken und des fehlenden kulturellen Wissens zur richtigen Verarbeitung in Ländern wie Deutschland nicht versucht werden.

Alles in allem ist die Sagopalme eine langlebige und robuste Pflanze, die sowohl in Innenräumen als auch in Gärten eine gute Figur macht, solange ihre giftigen Eigenschaften berücksichtigt werden.

Quellen

König, ‎Joseph; Boemer, Aloys Wilh. J. H.: Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel Link
Heyl, Hedwig: Das ABC der Küche Link
Schmid Gasser, Daniela: Einfache Ayurvedische Küche: Gerichte aus dem Nilaveli Ayurveda Resort Link


Über den Autor:

Häufig gestellte Fragen:

Die Sagopalme stammt ursprünglich aus Japan, wird aber heute weltweit als Zierpflanze verwendet.
Während in einigen Kulturen Teile der Sagopalme nach sorgfältiger Verarbeitung als Nahrungsmittel verwendet werden, sind alle Teile der Pflanze in rohem Zustand für Menschen und Tiere giftig. Daher sollte in Ländern ohne diese traditionelle Nutzung kein Versuch unternommen werden, Teile der Sagopalme zu essen.
Die Sagopalme ist eine sehr langlebige Pflanze und kann bei guter Pflege mehrere Jahrhunderte alt werden.

Nährstofftabelle - Sagopalme:

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Die untenstehende Tabelle enthält eine Übersicht* zu den wichtigsten Nährwerten in Sagopalme pro 100g.
Nährwerte Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 173 kcal
Energie (Kilojoule) 723 kJ
Fett 664 mg
Kohlenhydrate 35468 mg
Eiweiß (Protein) 5136 mg
Salz 38 mg
Ballaststoffe 9429 mg
Mineralstoffe 1785 mg
Broteinheiten 2.96 BE
Vitamine Werte pro 100g
Vitamin A - Retinoläquivalent 162 μg
Vitamin A - Retinol 0 μg
Vitamin A - Beta-Carotin 971 μg
Vitamin D - Calciferole 0.00 μg
Vitamin E - Alpha-Tocopheroläquivalent 960 μg
Vitamin E - Alpha-Tocopherol 960 μg
Vitamin B1 - Thiamin 128 μg
Vitamin B2 - Riboflavin 86 μg
Vitamin B3 - Niacin, Nicotinsäure 1229 μg
Vitamin B3 - Niacinäquivalent 2512 μg
Vitamin B5 - Pantothensäure 533 μg
Vitamin B6 - Pyridoxin 182 μg
Vitamin B7 - Biotin (Vitamin H) 3.2 μg
Vitamin B9 - gesamte Folsäure 24 μg
Vitamin B12 - Cobalamin 0.0 μg
Vitamin C - Ascorbinsäure 14017.000000 μg
Kalorien Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 173 kcal
Energie (Kilojoule) 723 kJ
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilokalorien) 191 kcal
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilojoule) 799 kJ
Mineralstoffe Werte pro 100g
Natrium 15 mg
Kalium 783 mg
Calcium 49 mg
Magnesium 64 mg
Phosphor 130 mg
Schwefel 33 mg
Chlorid 90 mg
Spurenelemente Werte pro 100g
Eisen 3075 μg
Zink 1128 μg
Kupfer 283 μg
Mangan 353 μg
Fluorid 32 μg
Iodid 3.9 μg
Kohlenhydrate Werte pro 100g
Mannit 0 mg
Sorbit 0 mg
Xylit 0 mg
Summe Zuckeralkohole 0 mg
Glucose (Traubenzucker) 178 mg
Fructose (Fruchtzucker) 178 mg
Galactose (Schleimzucker) 0 mg
Monosaccharide (1 M) 356 mg
Saccharose (Rübenzucker) 178 mg
Maltose (Malzzucker) 0 mg
Lactose (Milchzucker) 0 mg
Disaccharide (2 M) 178 mg
Zucker (gesamt) 534 mg
Oligosaccharide, resorbierbar (3 - 9 M) 0 mg
Oligosaccharide, nicht resorbierbar 0 mg
Glykogen (tierische Stärke) 0 mg
Stärke 34934 mg
Polysaccharide (> 9 M) 34934 mg
Ballaststoffe Werte pro 100g
Poly-Pentosen 1414 mg
Poly-Hexosen 3300 mg
Poly-Uronsäure 1414 mg
Cellulose 3112 mg
Lignin 188 mg
Wasserlösliche Ballaststoffe 4715 mg
Wasserunlösliche Ballaststoffe 4715 mg
Aminosäuren Werte pro 100g
Isoleucin 192 mg
Leucin 321 mg
Lysin 257 mg
Methionin 84 mg
Cystein 96 mg
Phenylalanin 224 mg
Tyrosin 160 mg
Threonin 257 mg
Tryptophan 77 mg
Valin 290 mg
Arginin 449 mg
Histidin 129 mg
Essentielle Aminosäuren 2536 mg
Alanin 276 mg
Asparaginsäure 732 mg
Glutaminsäure 770 mg
Glycin 290 mg
Prolin 231 mg
Serin 302 mg
Nichtessentielle Aminosäuren 2601 mg
Harnsäure 31 mg
Purin 10 mg
Fettsäuren Werte pro 100g
Butansäure/Buttersäure 0 mg
Hexansäure/Capronsäure 0 mg
Octansäure/Caprylsäure 0 mg
Decansäure/Caprinsäure 0 mg
Dodecansäure/Laurinsäure 0 mg
Tetradecansäure/Myristinsäure 0 mg
Pentadecansäure 0 mg
Hexadecansäure/Palmitinsäure 149 mg
Heptadecansäure 0 mg
Octadecansäure/Stearinsäure 14 mg
Eicosansäure/Arachinsäure 0 mg
Decosansäure/Behensäure 0 mg
Tetracosansäure/Lignocerinsäure 0 mg
Gesättigte Fettsäuren 163 mg
Tetradecensäure 0 mg
Pentadecensäure 0 mg
Hexadecensäure/Palmitoleinsäure 0 mg
Heptadecensäure 0 mg
Octadecensäure/Ölsäure 47 mg
Eicosensäure 0 mg
Decosensäure/Erucasäure 0 mg
Tetracosensäure/Nervonsäure 0 mg
Einfach ungesättigte Fettsäuren 47 mg
Hexadecadiensäure 0 mg
Hexadecatetraensäure 0 mg
Octadecadiensäure/Linolsäure 208 mg
Octadecatriensäure/Linolensäure 47 mg
Octradecatetraensäure/Stearidonsäure 0 mg
Nonadecatriensäure 0 mg
Eicosadiensäure 0 mg
Eicosatriensäure 0 mg
Eicosatetraensäure/Arachidonsäure 0 mg
Eicosapentaensäure 0 mg
Docosadiensäure 0 mg
Docosatriensäure 0 mg
Docosatetraensäure 0 mg
Docosapentaensäure 0 mg
Docosahexaensäure 0 mg
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 255 mg
Kurzkettige Fettsäuren 0 mg
Mittelkettige Fettsäuren 0 mg
Langkettige Fettsäuren 465 mg
Omega-3-Fettsäuren 47 mg
Omega-6-Fettsäuren 208 mg
Glycerin und Lipoide 199 mg
Cholesterin 0 mg
Nährwerte Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 181 kcal
Energie (Kilojoule) 757 kJ
Fett 681 mg
Kohlenhydrate 37359 mg
Eiweiß (Protein) 5125 mg
Salz 46 mg
Ballaststoffe 9263 mg
Mineralstoffe 2418 mg
Broteinheiten 3.11 BE
Vitamine Werte pro 100g
Vitamin A - Retinoläquivalent 162 μg
Vitamin A - Retinol 0 μg
Vitamin A - Beta-Carotin 969 μg
Vitamin D - Calciferole 0.00 μg
Vitamin E - Alpha-Tocopheroläquivalent 910 μg
Vitamin E - Alpha-Tocopherol 910 μg
Vitamin B1 - Thiamin 156 μg
Vitamin B2 - Riboflavin 93 μg
Vitamin B3 - Niacin, Nicotinsäure 1553 μg
Vitamin B3 - Niacinäquivalent 2836 μg
Vitamin B5 - Pantothensäure 674 μg
Vitamin B6 - Pyridoxin 230 μg
Vitamin B7 - Biotin (Vitamin H) 4.1 μg
Vitamin B9 - gesamte Folsäure 37 μg
Vitamin B12 - Cobalamin 0.0 μg
Vitamin C - Ascorbinsäure 18983.000000 μg
Kalorien Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 181 kcal
Energie (Kilojoule) 757 kJ
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilokalorien) 198 kcal
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilojoule) 831 kJ
Mineralstoffe Werte pro 100g
Natrium 18 mg
Kalium 928 mg
Calcium 49 mg
Magnesium 67 mg
Phosphor 133 mg
Schwefel 31 mg
Chlorid 85 mg
Spurenelemente Werte pro 100g
Eisen 3151 μg
Zink 1188 μg
Kupfer 298 μg
Mangan 335 μg
Fluorid 30 μg
Iodid 3.7 μg
Kohlenhydrate Werte pro 100g
Mannit 0 mg
Sorbit 0 mg
Xylit 0 mg
Summe Zuckeralkohole 0 mg
Glucose (Traubenzucker) 187 mg
Fructose (Fruchtzucker) 187 mg
Galactose (Schleimzucker) 0 mg
Monosaccharide (1 M) 374 mg
Saccharose (Rübenzucker) 187 mg
Maltose (Malzzucker) 0 mg
Lactose (Milchzucker) 0 mg
Disaccharide (2 M) 187 mg
Zucker (gesamt) 561 mg
Oligosaccharide, resorbierbar (3 - 9 M) 0 mg
Oligosaccharide, nicht resorbierbar 0 mg
Glykogen (tierische Stärke) 0 mg
Stärke 36798 mg
Polysaccharide (> 9 M) 36798 mg
Ballaststoffe Werte pro 100g
Poly-Pentosen 1389 mg
Poly-Hexosen 3242 mg
Poly-Uronsäure 1389 mg
Cellulose 3057 mg
Lignin 185 mg
Wasserlösliche Ballaststoffe 4632 mg
Wasserunlösliche Ballaststoffe 4632 mg
Aminosäuren Werte pro 100g
Isoleucin 192 mg
Leucin 320 mg
Lysin 256 mg
Methionin 84 mg
Cystein 96 mg
Phenylalanin 224 mg
Tyrosin 160 mg
Threonin 256 mg
Tryptophan 77 mg
Valin 289 mg
Arginin 448 mg
Histidin 129 mg
Essentielle Aminosäuren 2531 mg
Alanin 275 mg
Asparaginsäure 730 mg
Glutaminsäure 768 mg
Glycin 289 mg
Prolin 231 mg
Serin 301 mg
Nichtessentielle Aminosäuren 2594 mg
Harnsäure 31 mg
Purin 10 mg
Fettsäuren Werte pro 100g
Butansäure/Buttersäure 0 mg
Hexansäure/Capronsäure 0 mg
Octansäure/Caprylsäure 0 mg
Decansäure/Caprinsäure 0 mg
Dodecansäure/Laurinsäure 0 mg
Tetradecansäure/Myristinsäure 0 mg
Pentadecansäure 0 mg
Hexadecansäure/Palmitinsäure 153 mg
Heptadecansäure 0 mg
Octadecansäure/Stearinsäure 14 mg
Eicosansäure/Arachinsäure 0 mg
Decosansäure/Behensäure 0 mg
Tetracosansäure/Lignocerinsäure 0 mg
Gesättigte Fettsäuren 167 mg
Tetradecensäure 0 mg
Pentadecensäure 0 mg
Hexadecensäure/Palmitoleinsäure 0 mg
Heptadecensäure 0 mg
Octadecensäure/Ölsäure 48 mg
Eicosensäure 0 mg
Decosensäure/Erucasäure 0 mg
Tetracosensäure/Nervonsäure 0 mg
Einfach ungesättigte Fettsäuren 48 mg
Hexadecadiensäure 0 mg
Hexadecatetraensäure 0 mg
Octadecadiensäure/Linolsäure 214 mg
Octadecatriensäure/Linolensäure 48 mg
Octradecatetraensäure/Stearidonsäure 0 mg
Nonadecatriensäure 0 mg
Eicosadiensäure 0 mg
Eicosatriensäure 0 mg
Eicosatetraensäure/Arachidonsäure 0 mg
Eicosapentaensäure 0 mg
Docosadiensäure 0 mg
Docosatriensäure 0 mg
Docosatetraensäure 0 mg
Docosapentaensäure 0 mg
Docosahexaensäure 0 mg
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 262 mg
Kurzkettige Fettsäuren 0 mg
Mittelkettige Fettsäuren 0 mg
Langkettige Fettsäuren 477 mg
Omega-3-Fettsäuren 48 mg
Omega-6-Fettsäuren 214 mg
Glycerin und Lipoide 204 mg
Cholesterin 0 mg