Vitamine und Nährstoffe im Berliner
Der Berliner ist ein Hefegebäck, das in schwimmendem Fett gebacken wird. Die Form ist meist kugelförmig und ähnelt dem Brötchen. Standardmäßig befindet sich im Inneren eine Füllung aus Marmelade.
Die Oberfläche des Berliner wird meist mit Puderzucker bestreut oder mit Zuckerguss versehen. Das Gebäck zählt zur Kategorie der Süßwaren. Enthaltene Nährstoffe wie Fettsäuren und Proteine stammen hauptsächlich aus der Milch, der Butter oder dem Ei. Das Mehl liefert Stärke und – je nach Qualitätsstufe – Vitamine der B-Gruppe.
Berliner – lecker und nie langweilig
Die Süßspeise lässt sich mit ein paar Handgriffen leicht variieren. Statt der klassischen Füllung mit Konfitüren wie süßer Marmelade, kann auch mit Nougat oder Eierlikörcreme gefüllt werden. Manche Sorten sind mit einer kakaohaltigen Fettglasur überzogen. Rumaroma oder andere Geschmacksrichtungen gehören zu den weiteren Möglichkeiten bzw. Füllungsvarianten.
Es besteht auch die Möglichkeit der Herstellung fettärmerer Varianten. Werden hochwertige Zutaten wie Vollkornmehl oder ein natürlicher Fruchtbrei als Füllung verwendet, kann der Gehalt der Vitamine und Mineralien erhöht werden.
Berliner – ein Gebäck mit vielen Namen
Das Gebäck trägt in verschiedenen Regionen diverse Namen. Auch bekannt ist es unter Berliner Pfannkuchen (Österreich), Kräppel (Süddeutschland), Fastnachtsküchelchen oder Krapfen. Im englischen Sprachgebrauch ist das Wort „doughnut“ ein Synonym.